Styrol
Die arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die bei ihrer Tätigkeit regelmäßig Styrol ausgesetzt sind. Styrol ist ein organisches Lösungsmittel, das vor allem in der Kunststoff- und Polymerindustrie eingesetzt wird. Es kann durch Einatmen oder Hautkontakt gesundheitliche Schäden verursachen, insbesondere an Atemwegen, Nervensystem und Leber. Ziel der Untersuchung ist es, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen.
Die Untersuchung umfasst spezifische Maßnahmen zur Überwachung der Gesundheit bei Styrol-Exposition:
Styrol ist gesundheitsschädlich und kann Atemwegsreizungen, neurologische Störungen sowie Langzeitschäden an Leber und anderen Organen verursachen. Die Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Präventionsmaßnahmen die Gesundheit der Mitarbeitenden zu sichern. Arbeitgeber erfüllen mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge ihre gesetzliche Fürsorgepflicht und fördern aktiv die Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäftigten.
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